Über mich

Hallo, ich grüße Sie!
Schön, dass Sie etwas über mich wissen wollen.

Gaby Schinabeck

Ich bin Gaby Schinabeck und ich arbeite leidenschaftlich digital. Der Domain-Name klar.und.sachlich. steht für meine Denk- und Arbeitsweise.

Mein Metier

Der Wissenspool Internet mit seinen zahllosen Gestaltungsmöglichkeiten fasziniert mich. Verantwortlich genutzt, ist das Web ein mächtiges Instrument, um Ressourcen und demokratische Werte Symbol für die UN-Nachhaltigkeitszielezu schützen und den notwendigen Umbau zu einer nachhaltigen Ökonomie und einer gerechteren Welt voranzutreiben.

Mit großer Freude konzipiere ich Informationsangebote. Ich recherchiere, schreibe Texte, strukturiere Inhalte, überarbeite beziehungsweise erstelle Websites für alle, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Als Gegenpart zu Monitor und Display informiere ich mich bewusst auch noch analog. Ohne die tägliche Lektüre einer Grafische Darstellung einer gedruckten Tageszeitung mit grünen Themen gedruckten Ausgabe einer Tageszeitung fehlt mir etwas.

Mein Interesse gilt politisch und gesellschaftlich relevanten Themen. Insbesondere verfolge ich, welche Rolle die Digitalisierung bei Bestrebungen zur Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit, einer lebenswerten Städteentwicklung und im Hinblick auf den Natur- und Umweltschutz spielt.

Um unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt dauerhaft sicher zu stellen, Symbolische Darstellung unserer Gesellschaft halte ich es für wesentlich, die interaktive Mediennutzung und deren Einfluss auf die Meinungsbildung genau im Blick zu behalten und für eine demokratische Diskussionskultur einzutreten.

Mein Profil

Ursprünglich habe ich meine redaktionellen Qualifikationen in der kommunalen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erworben. Bei dieser dialogorientierten Medienarbeit konnte ich gleichzeitig mein Talent für Planung und Durchführung von Veranstaltungen und Bürgerversammlungen unter Beweis stellen.

Anschließend baute ich meine kommunikativen Fähigkeiten mit einer Weiterbildung zur Online-Redakteurin aus. Weil im Tagesgeschäft des Öfteren Anpassungen des Codes notwendig sind und ich von Entwicklern unabhängig werden wollte, begann ich, mich mit Frontend-Entwicklung zu beschäftigen.

Mittlerweile ergänze ich meine Schreibfertigkeiten und die Freude am Recherchieren mit umfassendem technologischem Know-How für das Online-Publishing.

Großen Wert lege ich bei der Erstellung von Informationsangeboten auf die konzeptionelle Vorarbeit und den engmaschigen Dialog dabei. Denn nur über intensiven Austausch entsteht ein gemeinsames Verständnis der Aufgabe.

Mein Antrieb

Alles hängt mit allem zusammen. Alexander von Humboldts prägender Satz trifft zweifellos auch auf die Digitalisierung zu.

Ich betrachte sozioökologisches Bewusstsein und ethische Verantwortung als zwingende Voraussetzungen für technologische Veränderungen. Für die sich bietenden Chancen müssen immer auch die Schattenseiten mitgedacht werden, um den Denk- und Konsumwandel achtsam zu gestalten. Nachfolgend skizziere ich drei Beispiele.

Etliche smarte Anwendungen bieten Services an, die für das ausführende Personal digitale Kontrolle und Ausbeutung bedeuten. Ich denke hier beispielsweise an Kurierfahrer von Essenslieferdiensten, Paketzusteller und Mitarbeiter in den Logistikzentren von Amazon.

Seit es E-Books, Streaming-Dienste und Online-Gaming gibt, sind die heimischen Regale leerer geworden. Aber wie sieht es mit dem Energiebedarf Symbolische Darstellung der Klimaveränderung für die dematerialisierten Konsumangebote aus? Der ist häufig erschreckend hoch. Man spricht von Rebound-Effekt, wenn das Produkt oder die Dienstleistung zwar energieeffizient ist, die Nutzer jedoch die Einsparung durch einen erhöhten Verbrauch zunichte machen.

Viele Unternehmen und Organisationen werben mit der bequemen Möglichkeit der Kontaktaufnahme via WhatsApp. Allerdings gehen bei dieser Art der Kommunikation die mitgesendeten Metadaten, also wer, wann, mit wem gechattet hat, mit welchem Gerät und von welchem Standort aus, wertvolle Informationen an Facebook. Im Vergleich zu diesem Datenschatz schrumpft die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichteninhalte zum Marketing-Gag zusammen.Symbolische Darstellung der Digitalen Nachhaltigkeit

Bereits an diesen knappen Erörterungen lässt sich ablesen, welch gigantische Querschnittsaufgabe die Digitalisierung ist.

Was mich antreibt ist, digitale Kommunikation am Gemeinwohl orientiert zu gestalten, zu alternativem Handeln anzuregen und somit den Interessen der übermächtigen Digitalkonzerne entgegenzuwirken.

Mein Bestreben

Mir ist daran gelegen, dass das Internet nicht wenigen Akteuren überlassen wird. Dazu sollte in der Gesellschaft ein breites Bewusstsein für digitale Verantwortung entstehen.

Mehr Menschen als bisher müssten erkennen, dass sie mit ihren Daten für die Nutzung von Internetdiensten bezahlen und ihre Bequemlichkeit überdenken. Das gilt für die Folgen des bargeldlosen Zahlens ebenso wie für die unhinterfragte Zustimmung bei Apps und digitalen Diensten.

Auf der anderen Seite sind Unternehmen gefordert über vertrauensbildende Maßnahmen den transparenten Umgang mit den von ihnen gesammelten Daten zu etablieren.

Im Vordergrund sollte nicht allein die konsumistische Verwertbarkeit stehen, sondern vielmehr Ethos, Bildung, Teilhabe, Ökologie - kurz, es sollte ein erneuernder gesellschaftlicher Gestaltungswille zum Ausdruck kommen.

Auch das kommerziell genutzte Internet sollte ein weitgehend Tim Berners-Lee in der Geburtsstunde des Internetsunabhängiges, filterfreies und grenzenloses Informationssystem und damit die valide Wissensquelle bleiben, als die es ursprünglich angelegt war.

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